Ein Buch, das ich mal geliebt habe, aber jetzt hasse. Das gibt es so eigentlich nicht. Ich hasse keine Bücher, wie schon unter Tag 4 ausgeführt. Manche Bücher liest man in bestimmten Lebensabschnitten sehr gern, und 10 oder 20 Jahre später würde man sie mit der Kneifzange nicht mehr anfassen (Konsalik zum Beispiel - mit 15/16 Jahren in voller Pubertätsblüte als Weisheit letzter Schluss betrachtet, schröcklich!).
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Nach einigem Überlegen nenne ich hier eine Pentalogie, die ich mit großer Begeisterung zu lesen begann, sehnsüchtig den jeweils nächsten Band erwartend. Gegen Ende von Band 3 setzte die erste Enttäuschung ein, Band 4 war schon schwer erträglich und Band 5 habe ich gar nicht mehr ganz gelesen: Christian Jacq's Romanbiographie über Ramses den Großen. Fing furios an und wurde dann immer langatmiger und substanzloser. Eine richtig große Enttäuschung also, aber kein Hass.
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