Mittwoch, 23. Juni 2010

Tag Dreiundzwanzig

Das Buch in meinem Regal, das die wenigsten Seiten hat. Ein wunderbares Büchlein - Alan Bennett: Die souveräne Leserin. Es hat 115 Seiten, und das auch nur, weil es in einem Format gebunden ist, das etwa ein Drittel unter Standardbuchbreite liegt. Die Hauptrolle spielt, vordergründig, die Queen. Mit herrlichem britischem Humor wird erzählt, wie die Königin durch Zufall zum Lesen kommt und sich zu einer veritablen Leseratte entwickelt; am Schluss gipfelt das Ganze in einer überraschenden Wendung. Eine schöne Geschichte über Bücher und das Lesen an sich und was es bewirken kann. Auch für Nicht-Royalisten sehr empfehlenswert - sogar mein Bruder hat's gelesen, und der ist nun wirklich nicht des Monarchismus verdächtig ...!

1 Kommentar:

  1. Ja, Man hat es gelesen und für auch für sehr gut befunden. Man kann es zweifelsfrei empfehlen.

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