Donnerstag, 24. Juni 2010

Tag Vierundzwanzig

Ein Buch, von dem niemand gedacht hätte, dass ich es gelesen habe. Schwierig. Da als Vielleserin bekannt, traut man mir beinahe jedwede Lektüre zu. Ich habe mich hier für "Dracula" von Bram Stoker entschieden. Den Film mit Christopher Lee hat jeder gesehen, aber kaum einer das Buch gelesen. Dabei lohnt es sich, es ist eine gut komponierte, spannende Geschichte, gelegentlich verlangsamt durch seitenlange Schwülstigkeiten; die aber typisch für die viktorianische Zeit sind. Faszinierend ist, wie man aus einem so guten Buch einen so schlechten Film machen kann.

1 Kommentar:

  1. Seinerzeit war der Film ein Knaller. Und heute als Klassiker immer wieder mal gerne gesehen.

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