Ein Buch, das ich nur einmal lesen kann. Dazu will mir so recht nichts einfallen. Wie ich unter Tag Vier bereits ausgeführt habe, lese ich Bücher nicht zu Ende, wenn sie mir nicht gefallen. Das einzige, was also in Frage kommt, sind die berühmt-berüchtigten Schullektüren, die man wohl oder übel (meistens übel!) lesen musste. Vieles davon habe ich aber schon wieder vergessen, dankenswerterweise, könnte man sagen. Stellvertretend für viele entscheide ich mich für Ulrich Plenzdorfs "Die neuen Leiden des jungen W.". Damals konnte ich damit überhaupt nichts anfangen, und heute reizt es mich auch nicht.
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