Eindeutige Angelegenheit: Der Herr der Ringe. Zum ersten Mal las ich es im Teenageralter, es war ein Weihnachtsgeschenk. Ich packte es Heiligabend aus, fing an zu lesen und war am Abend des zweiten Weihnachtstages durch. Und las es sofort noch einmal (diesmal langsamer und genießerischer). Seitdem lese ich es jedes Jahr wieder. Und immer noch finde ich etwas Neues oder zumindest neu Erscheinendes, verfolge die Route auf der Karte und tauche tief in den Kosmos Mittelerde ein.
Ironie der Geschichte: ich bin überhaupt kein Fantasy-Fan. Die eine, einzige Ausnahme ist der Begründer des Genres, Tolkien nämlich.
Da sind wir ja einer Meinung, meine Liebe. Und ich bin auch kein Fantasy-Fan. Lustig!
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