Jalousien. Elektrik. Die letzte Fensterbank.

Die Arbeiten außen am Haus sind fast abgeschlossen. Gestern kamen die Fensterbauer und haben die ersten vier (von insgesamt 10; heute geht's weiter) Jalousien eingebaut - leider sind sie auf dem folgenden Foto kaum zu erkennen, weil sie - natürlich - ganz hochgezogen sind. Runterfahren ging noch nicht, weil zwar der elektrische Antrieb schon installiert ist, aber nicht der erforderliche Schalter, um ihn in Betrieb zu setzen.

Apropos Schalter und Elektrik: die Elektriker waren gestern auch da, hauptsächlich wegen der Jalousienantriebe, aber sie haben auch im gesamten Erdgeschoss sowie im Bad die Unterkonstruktion der Steckdosen gesetzt. Jetzt kann der Fliesenleger sein Werk beginnen, vermutlich nächsten Montag.

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Manche Steckdosen waren unter dem Putz nicht mehr zu sehen und mussten mit Probebohrungen "wiederentdeckt" werden. An ein paar Stellen sieht der Putz aus, als hätte man mit dem ganz groben Schrot drauf geschossen ...
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Das aller-aller-allerwichtigste (Achtung: Ironie!!) ist auch erledigt worden: die Satellitenschüssel hängt an der Wand. Theoretisch könnten wir jetzt also fernsehen - wenn denn der Strom schon angeschlossen wäre und wir eine Glotze auf der Baustelle hätten.
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Schließlich haben die Handwerker auch die Fensterbank am Glasbaustein"fenster" eingebaut. Das hat keinerlei ästhetische Gründe, sondern dient dem Schutz der Wärmedämmschicht. Wenn es in der Fensternische oben auf die Dämmung regnet, könnte das Wasser theoretisch dort auf der ebenen Fläche stehen bleiben und in die Dämmung sickern und diese zerstören. Das wird mit der Fensterbank verhindert. Jetzt läuft das Wasser immer an der Wand lang und befeuchtet Nachbars Blumenrabatte.