Donnerstag, 1. Juli 2010

Tag Achtundzwanzig

Zum Glück wurde dieses Buch verfilmt! Auch auf die Gefahr hin, der Einseitigkeit und Langeweile geziehen zu werden: Der Herr der Ringe. Als der erste Film herauskam, bin ich mit Kumpel W., der die Bücher genauso liebt wie ich, ins Kino marschiert, in der erklärten Absicht, den Film höchst kritisch zu betrachten; und wir waren bereit, ihn in der Luft zu zerreißen, sollten wir das Gefühl haben, er entspräche in irgendeiner Weise nicht dem Geist des Buches.
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Wir hatten so gut wie nichts zu meckern.
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Bei Film 2 und Film 3 meckerten wir ein kleines bisschen mehr, im wesenlichen über die Szenen, die am weitesten vom Buch entfernt sind. Da sind wir Puristen, geben aber zu, dass es filmdramaturgisch vertretbar war.
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Und jetzt warte ich darauf, dass die Verfilmung des "Hobbit" endlich losgeht, damit ich wieder - natürlich nur zu wissenschaftlichen Zwecken - ins Kino gehen kann, um den Film zu kritisieren, falls er nicht dem Geist des Buches - na, Sie wissen schon.

2 Kommentare:

  1. Nun, was den Herrn der Ringe angeht, so sind wir in Bezug auf das Buch einer Meinung. Der Rest aber ... nun denn ... über Geschmack läßt sich bekanntlich nicht streiten.

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  2. Och jo, die Filem sind schon klasse, wenn auch teilweise arg lang. Aber das brauchen die Fans wohl. Gelesen habe ich die Bücher nicht, bin immer in der Mitte des 2 Bands stecken geblieben (Beim Film aber NICHT eingeschlafen).

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