Erinnert sich noch jemand an die Stellprobe? Samstag kam die Stunde der Wahrheit - der Wohnzimmerschrank wurde umgezogen; und Herr Dinktoc hatte trotz mehrmaligen Nachmessens immer noch Zweifel, ob der Teilschrank tatsächlich in die Nische passen würde oder ob er womöglich die mühsam befestigen Fußleisten wieder würde lösen müssen.
w
Um viertel nach neun kam der Schreiner und begann mit der Demontage am alten Standort.
r
r
r
r
Nach einer Stunde war alles abgebaut und der gröbste Dreck hinter dem Schrank beseitigt (und das will ganz bestimmt niemand genauer wissen, wie es da aussah. Äbääh. Igitt.)
Der Regen machte freundlicherweise eine Pause während des Auf- und Abladens sowie Rein- und Rausschleppens der Schrankteile.
Im neuen Wohnzimmer standen an allen Wänden Schrankeinzelteile, aber das Chaos hat sich dank des anwesenden Fachmanns sehr schnell gelichtet.
Herrn Dinktocs Befürchtungen waren unbegründet - der Schrank passte in die Nische, als sei er eigens dafür angefertigt worden. Inzwischen ist er sogar schon wieder teilweise eingeräumt - das Wichtigste natürlich zuerst: Bücher, DVDs und das Barfach.
Da fehlt aber noch ein Foto vom Rest des Schranks.
AntwortenLöschenDer Fachmann war gut im handwerklichen Zusammenbau, da hätte ich mehr sicher die Finger bei gebrochen. Obwohl ich sagen muss das da einige Bohrungen auch nicht da waren wo sie sein sollten. Aber so richtig den Plan, was wo wie hingehört hatte er dann doch nicht, desdewegen war ich ja dabei und konnte ihm auch sagen was, wo und wie hingehört.
Oh ja, ich erinnere mich noch shr gut an die Planung dieser Stellprobe und wie viel Spaß wir deshalb auf dem Stammtisch hatten...
AntwortenLöschenSchön, dass es sich gelohnt hat!