Mittwoch, 27. April 2011

Der Hessentest: Wunsch & Wirklichkeit

Herr Dinktoc behauptet ja immer, bevor man endgültig die hessische Staatsbürgerschaft bekäme - und er lässt nie einen Zweifel daran, dass dies ein höchst erstrebenswertes Ziel sei - müsse man erst erfolgreich den Hessentest absolvieren.

Der besteht aus dem korrekten Aussprechen der Wortkombination "en Schnibbelsche Flaaschworscht" (ein linguistischer Albtraum für alle Nicht-Hessen), dem Verspeisen von "Handkäs mit Musigg" und dem Trinken mehrerer Bembel Äppler; verwendet man die Bezeichnung "Apfelwein", führt das zu sofortigem Durchfall. Ich meine: beim Test. 

Am Osterwochenende waren wir zu Besuch bei meinen Eltern in der schönen Eifel, da, wo die scharfkantigen Rheinländer wohnen. Man sagt von ihnen, sie würden blind geboren, könnten aber nach 14 Tagen schon durch eine dicke Eichentür gucken.

Genau dort also ritt Herr Dinktoc mal wieder sein Steckenpferd und forderte - mit schrägem Seitenblick auf Frau Dinktoc - den Hessentest für alle. Frau Dinktocs Vater, durchaus lokalpatriotisch, wenn es sein muss, fragte nur:

"Worum geht's denn da? Muss man drei Stunden aus dem Fenster gucken und darf dabei nix denken??!"

Ich vermute, frühestens an Pfingsten wird Herr Dinktoc bereit sein, wieder mit seinem Schwiegervater zu sprechen.  

Dienstag, 26. April 2011

Fleischeslust

In einem Anfall von Egoismus habe ich den Begriff "Metzgereifachverkäufer" gegoogelt, um zu sehen, ob da irgendwann auch auf meinen letzten Blogbeitrag verwiesen wird (natürlich nicht). Ein interessantes Ergebnis gab es trotzdem - ich landete bei einer ernsthaften Forumsdebatte zur Frage, ob auch Vegetarier den Beruf eines Metzgereifachverkäufers ergreifen dürfen. 
Ich war versucht, dem Forum mitzuteilen, der Job sei nur etwas für eingefleischte Vegetarier.

Montag, 25. April 2011

Schnitzeljagd der dritten Art

Gründonnerstag im Biosupermarkt an der Metzgertheke.

Metzgereifachverkäufer: "Was darf es denn sein?"
Frau Dinktoc: "Ein Schweinefilet bitte."
Der Metzgereifachverkäufer greift in die Theke, elegant über das Schweinefilet hinweg, und hebt einen Brocken Rinderhüfte auf sein Schneidebrett. Das Messer schwebt darüber: "Wieviel hätten Sie gern?"
Frau D.: "Ähm. Ich hätte gerne ein Schweinefilet."
M.: "Oh. Ja." Er packt die tote Kuh zurück in die Auslage, nimmt ein Schweinefilet in die Hand, legt es zur Seite und greift statt dessen ein großes Stück Schweineschnitzelfleisch, packt es aufs Schneidebrett und wieder schwebt das Messer: "Wieviel ...?"
Frau D.: "Schweinefilet! Ich sagte Schweinefilet!"
M. schaut irritiert von mir zum Fleischbrocken, man hört ihn förmlich denken, dann kommt: "Oh. Ähm. Entschuldigung." Er legt das Schnitzelfleisch zurück und hat endlich das Schweinefilet in der Hand. Das Messer schwebt wieder und ich antworte schon vor der Frage: "Das ganze Filet."
M. wirft das Filet auf die Waage, sein Zeigefinger schwebt fünf - sieben - zwölf Sekunden über der Tastatur, dann wendet er sich an die Kollegin, die einen Meter weiter die Wurstschneidemaschine putzt: "Die Nummer für Schweinefilet ist doch sechsundsiebzig-null-neun, oder?!"
Die Kollegin zischt durch zusammengebissene Zähne: "NEIN! Das ist die für Schnitzel!!"

Woraufhin Frau D. einen Lachkrampf nicht ganz unterdrücken konnte und der Metzgereifachverkäufer röter wurde als das blutigste Roastbeef in seiner Theke. Das hart erkämpfte Stück Schwein gab es übrigens am Samstagabend mit Blattspinat und Parmesan überbacken und als Beilage Tagliatelle mit frischen Champignons und schwarzem Pfeffer.

Freitag, 15. April 2011

Klatsch & Tratsch ...

... ist glücklicherweise bei unseren Stammtischabenden kaum ein Thema. Stars und Sternchen sind nicht von Interesse. Wenn es um persönlich bekannte und ab und zu am Stammtisch teilnehmende Personen geht, ist das gelegentlich anders. Gestern abend jedenfalls wurde beinahe zehn Minuten lang über eine beiläufige Bemerkung des Herrn C.G., dass er Herrn A.E. zufällig auf einem Supermarktparkplatz getroffen habe, diskutiert.
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"Ich hab übrigens vorhin zufällig den A. auf dem R*WE-Parkplatz getroffen."
"Welcher R*WE?"
"Der in R-Stadt."
"Welcher in R-Stadt?"
"Na, der neben dem Krankenhaus."
"Was macht denn der A. bei DEM R*WE??"
"Er hat Klopapier gekauft."
"Wieso kauft der da sein Klopapier? Der Laden liegt doch gar nicht auf seinem Heimweg. Und auch nicht in der Nähe seines Büros."
"Vielleicht hatte er was in der Nähe zu erledigen und ist nur schnell in den Laden rein?"
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Diese Lösung wurde als "zu einfach" verworfen. Morgen abend treffe ich Herrn A.E. persönlich. Ich werde ihn eingehend nach seinen Klopapier-Einkaufsgewohnheiten befragen, auf dass auch dieses Rätsel seine Aufklärung finde.

Donnerstag, 14. April 2011

Champions League-Spiele ...

... sind großartige Gelegenheiten für einen Besuch in der Muckibude. Conan der Barbar, alle seine Kumpels und auch Otto Normalgerätenutzer sitzen zu Hause vor dem Fernseher, es ist leiser als sonst, es ist deutlich leerer als sonst, man kann die Abfolge der Gerätenutzung nach Gusto auswählen und nicht danach, welches Folterinstrument gerade frei ist. Ich sollte mir für die nächsten Wochen die Fußballspielpläne besorgen und meine Trainingszeiten danach ausrichten.

Mittwoch, 13. April 2011

Liebesgrüße aus Moskau

E-mail-Anfrage von unbekannter Frau aus dem Reich des Zaren:

"Wir möchten mit *Firma* in ***bereich in diesem Jahr arbeiten. Möchten Sie das mit uns machen?

Wenn ja, finden Sie bitte anbei Projekt von Technische Aufgabestellung, das wir von *Firma* bekommen haben. Könnten Sie bitte uns helfen – ich soll jetzt jeder Stuffe detalieren und die Metodology zeigen.

Wann und mit welche Nummer kann ich Ihnen anrufen? Ich stehe gern zur Verfügung."
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Bei näherer Prüfung stellt sich heraus, dass es sich um eine seriöse Sache handelt. Teile ich der Dame nun mit, dass ihre Formulierungen - nun ja - missverständlich sind oder amüsiere ich mich nur heimlich darüber?  

Dienstag, 12. April 2011

Schneeweißchen und Rosenrot

Beim Blättern durch den aktuellen Sonderangebotsprospekt des Supermarkts fiel mir ein bestimmtes Produkt ins Auge und rief mir eine Geschichte ins Gedächtnis zurück, die ich schon vor Wochen hier posten wollte!
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Während eines Besuchs bei Frau O. habe ich ihr Bad benutzt; und da stand ein Cremetöpfchen mit der Aufschrift "Weisswange". Bei sowas geht sofort mein Kopfkino los, und ich sah Bilder von ätherischen Wesen, deren blasse Haut kein Sonnenstrahl je berührte - aber das passt doch nicht zu Frau O.?! ... und dann klopfte eine mit Kindheitserinnerungen gefüllte Gehirnschublade an und meinte: damals, da gab es doch so was, angeblich so gesund, was war das doch noch? Genau:

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Rotbäckchen. Der Saft für blühendes Aussehen, wie man sich das in den 50er und 60er Jahren wünschte. Zurück in Frau O.'s Wohnzimmer fragte ich sie, ob Weisswange das Äquivalent des 21. Jahrhunderts zu Rotbäckchen sei. Nach einer Schrecksekunde ("wovon spricht die Frau?") teilte Frau O. nüchtern mit, Weisswange sei doch bloß der Markenname, und sie habe nicht die Absicht zu erblassen. Außerdem hätte ich manchmal wirklich seltsame Ideen. Finde ich nicht.

Montag, 11. April 2011

God save the Queen

Ich gebe es zu: ich liebe Königshochzeiten im Fernsehen. Bei derartigen Sendungen hole ich mir meine Jahresdosis an Kitsch & Herzschmerz. Manche Leute befriedigen den entsprechenden Trieb mit einer Daily Soap, ich gucke Royal Wedding. Und Trooping the Colour. Und alles, was es sonst so gibt in diesem Bereich, insbesondere, wenn Rolf Seelmann-Eggebert es kommentiert, weil er das nun mal am besten kann und außerdem weiß, wovon er spricht.
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Vorhin habe ich das Internetz befragt, weil ich wissen wollte, wann die TV-Übertragung am Hochzeitstag anfängt und wie lange sie dauert. Dabei habe ich festgestellt, dass bei ARD und ZDF in der zweiten Aprilhälfte ein heftiges Monarchie-Fieber ausbricht. Sollte jemand also ab nächsten Sonntag bis zum Monatsende noch nichts mit seiner Zeit anzufangen wissen, hätte ich hier ein paar Vorschläge:
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17 April – NDR – 14.30-15.15 William & Kate
19 April – ZDF - 20.15-21.00 William & Kate. Their story (part 1)
19 April – WDR – 22.00-22.30 Weltweit: Hochzeitsfieber
21 April – ARD – 18.50-19.45 Die Queen wird 85
24 April – ARD – 19.15-20.00 William & Kate, Doku von Rolf Seelmann-Eggebert
24 April – NDR – 20.15-21.45 Rückblick auf königliche Hochzeiten der letzten Jahrzehnte
26 April – ZDF – 20.15-21.00 William & Kate. Their story (part 2)
28/29 April – ZDF – 01.20-05.05 Die lange Nacht der britischen Krone
29 April - ARD und ZDF – 9.00-15.00 THE WEDDING
29 April – ARD – 20.15-21.00 Zusammenfassung von der Hochzeit
30 April – ZDF – 11.05-13.00 Zusammenfassung von der Hochzeit
30 April – Phoenix – 15.00-18.00 Thema des Tages: Die Hochzeit
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Falls Sie sich übrigens wundern über die Staubwolke am Horizont: das ist kein Sandsturm, das ist Herr Dinktoc auf der Flucht.

Donnerstag, 7. April 2011

Berlin. Berlin. Wir waren in Berlin.

Da steht noch ein Reisebericht aus: das letzte Wochenende haben Herr Dinktoc und ich in Berlin verbracht. Freitagmorgen hin, noch ein kurzer Besuch bei den Berliner Kollegen, und dann sind wir in den Tierpark gefahren, also den ehemals Ost-Berliner Zoo, in dem ich noch nie gewesen war. Eine wirklich großzügige Parkanlage mit vielen alten Bäumen. Die Beschilderung ist zwar relativ neu, aber auch einigermaßen irreführend, weil einige Viecher nicht mehr da wohnen, wo man sie laut Hinweis erwarten könnte und andere Tierarten gar nicht mehr vertreten sind, obwohl noch auf sie hingewiesen wird. Immerhin haben wir den "Tiescher" (wie der Hesse sagt) gefunden:

Das Raubkatzenhaus ist überhaupt einen Besuch wert - hier sind sehr viele Katzenarten vertreten, die man sonst nur selten sieht. Nebelparder zum Beispiel, Fischkatzen und vor allem meine Lieblingsviecher: Schneeleoparden (leider absolut fotografierunwillig. Hob man die Kamera, fingen sie an rumzulaufen).
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Im Gegensatz zu den Katzen durften die Pfauen frei herumlaufen. Der hier auf dem Bild latschte eine ganze Weile vor uns her, war aber nicht dazu zu bewegen, ein Rad zu schlagen. Ich war ihm wohl nicht attraktiv genug.


Samstagvormittag waren wir im Pergamonmuseum in der Ausstellung, die den Anstoß für den ganzen Berlin-Besuch geliefert hatte: "Gerettete Götter" aus dem Palast vom Tell Halaf in Nordost-Syrien. 1899 entdeckt, dann über Jahre hinweg ausgegraben und ab 1930 in Berlin ausgestellt. 1943 von Bomben zerstört und in den letzten Jahren in einer Sisyphos-Arbeit rekonstruiert. Eine beeindruckende Ausstellung, nicht nur wegen der monumentalen Steinbilder, sondern allein auch wegen der Dokumentation des Wiederaufbaus. Ein gigantisches Puzzle, das die Archäologen da zusammenzusetzen hatten!
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Anschließend haben wir uns vom Pflaster- und Museumsboden-Treten bei einer dieser Touristen-Bootsfahrten von der Museumsinsel zum Regierungsviertel und zurück erholt. Man kam sich vor wie auf dem Tennisplatz, alle Köpfe rucken gleichzeitig von rechts nach links und zurück, je nach Reiseführerstatement: Rechts sehen Sie ... links sehen Sie ... Aber sehr erholsam, besonders das folgende Nachmittagsschläfchen, bevor wir Richtung "West-Berlin" aufbrachen (unser Hotel war nicht weit vom Alexanderplatz), einen recht langen Bummel über den Ku-Damm machten, am Nollendorfplatz etwas gegessen haben und dann gegen halb neun abends im Europa-Center aufschlugen, um uns die Abendvorstellung der Stachelschweine anzusehen. Politisches Kabarett, aber anders als erwartet. Die Stachelschweine halten keine Monologe, in den sie bestimmte Sachverhalte, Handlungen oder das politische Tagesgeschäft zerpflücken und kritisieren, sondern spielen Sketche, in denen in zugespitzter Form die praktischen Auswirkungen der geltenden oder frisch geänderten Gesetzte auf den Alltag dargestellt werden. Wie der Metzgereifachverkäufer, der zum Finanzamt kommt, um nachzufragen, warum er bei 18.000 Euro Jahreseinkommen noch 15.000 Euro Steuern nachzahlen soll und zufällig ein Telefongespräch der Finanzbeamtin mit einem Banker mithört, dem bei einem Jahreseinkommen von 1,8 Millionen 15.000 Euro Steuerrückerstattung zu wenig sind. Bei manchen Sketchen blieb einem das Lachen wirklich im Halse stecken!
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Der Sonntag dann wäre auch etwas für Frau O. gewesen! Beim Warten auf die U-Bahn  fiel mir auf, wie schön die Lichteffekte in der nur halb unterirdisch gelegenen Station waren. Frau O. hätte das fotografisch sicher noch deutlich besser umsetzen können als ich Nur-gelegentlich-und-sehr-amateurhaft-Fotografin.


Die U-Bahn brachte uns zum Museum für Fotografie  (Frau O., wär das nicht was für Sie? Oder waren Sie schon mal da?) Man könnte es auch Helmut-und-June-Newton-Museum nennen; die Dauerausstellung beschäftigt sich nämlich ausschließlich mit Leben und Werk des Ehepaars. Es gibt aber auch wechselnde Sonderausstellungen, und eine davon haben wir besucht, die im Zusammenhang mit der archäologischen Ausstellung im Pergamonmuseum steht: "Von Kairo zum Tell Halaf - die Fotosammlung Max von Oppenheims". Max von Oppenheim hat zwischen 1890 und 1939 mehrere Orientreisen unternommen und ungefähr 13.000 (!) Fotos hinterlassen. Landschaften, Porträts, Straßenszenen, ethnografische Studien. Herr Dinktoc, der sich beruflich häufiger in dieser Weltgegend aufhält, meinte, manche Straßenszene in Aleppo könne man heute noch genauso sehen wie 1895 oder 1925. Eine faszinierende Sammlung!


Fazit: ein schönes Wochenende mit vielen interessanten Eindrücken. Nur die Katzen, die waren beleidigt, weil das Personal zwei Tage lang nicht das gewohnte war. Nach einer Karenzfrist von zweieinhalb Stunden, in denen uns demonstrativ die kalte Schulter gezeigt wurde, wurden dann wenigstens die Lieblings-Leckerlis huldvollst entgegengenommen. Aber ohne Schnurren!

Mittwoch, 6. April 2011

Bürohengst goes Botanik

Eine Niederlassung der Firma wird demnächst in ein anderes Bürogebäude umziehen. Heute gab es Infos zum neuen Standort, es war durchaus viel Praktisches dabei, aber pures Kabarett durfte nicht fehlen:

(...) Für das gesamte Gebäude ist ein Pflanzenkonzept erstellt worden. Alle Flächen werden mit unterschiedlichen Pflanzen ausgestattet. Die Aufstellung durch ein Fachunternehmen erfolgt in zwei Schritten:

Schritt eins:
Nach Einzug werden die einzelnen Etagen mit einer Grundausstattung von Pflanzen bestückt.

Schritt zwei:
Das Fachunternehmen stellt weitere Pflanzen zur Verfügung. Bei der Auswahl dieser Pflanzen sowie deren Standorte können sich die Mitarbeiter beteiligen.

Persönliche Pflanzen können durch Mietpflanzen ersetzt werden.

Die Pflanzen unterliegen einer Vollbetreuung und bedürfen keiner Pflege durch die Mitarbeiter.

Da der Dienstleister keine Gewährleistung für private Pflanzen übernimmt (z. B. bei Schädlingsbefall), soll die Zahl privater Pflanzen minimiert werden. Die Größe der privaten Pflanze ist auf 45 cm begrenzt (1 Pflanze pro Mitarbeiter). Private Bodenpflanzgefäße sind nicht gestattet (...).

Folgende Fragen kam mir spontan in den Sinn: Wer denkt sich sowas aus? Wie lange liegt seine Hirnverpflanzung zurück?! Wird ein gewöhnlicher Blumenübertopf, wenn man ihn auf den Boden stellt, zum Bodenpflanzgefäß? Und was passiert, wenn die eine private Pflanze entgegen allen Bürogesetzmäßigkeiten wächst und gedeiht und 45 cm Größe überschreitet? Meinen die mit den 45 cm Höhe, Umfang oder Durchmesser? Wird es auch noch ein Schnittblumenkonzept geben, unter besonderer Berücksichtigung des Geburtstages der Chefsekretärin? Findet das außer mir noch jemand lustig?

Dienstag, 5. April 2011

Wer suchet, der findet

Was sagt es über mein Blog aus, wenn Leute mit Suchbegriffen wie "Smiley Stöhn" und "Freund Büstenhalter" hier vorbeischauen? Muss ich mir Sorgen machen? Muss ich ein Schild anbringen 'Frei ab 18'?

Noch ein Unterschied ...

... zwischen Conan Junior und Conan Senior fiel mir gestern in der Muckibude auf: Der Barbarenvater hat das dickere Goldkettchen.