Donnerstag, 24. Februar 2011

Das getanzte Frikadellenbrötchen

Literaturkränzchen, das dritte. Gestern abend ging es mal wieder um Krimis (es geht irgendwie immer um Krimis!), um die literarischen und die, die tagtäglich im Büro stattfinden. Die letzten Kinobesuche fasste man im sehr weiten Sinn auch unter Literatur und hechelte sie ausgiebig durch (Quintessenz: "Tron": zu Hause bleiben. "The King's Speech": auf jeden Fall ansehen.).
Von den gesehenen Filmen wanderte das Gespräch zu den noch zu sehenden, und da haben Frau O. und Frau K. auf jeden Fall den neuen Wim Wenders auf der Liste - "Pina" über Pina Bausch und ihr Tanztheater. Die Frage kam auf, wie man solch Tanztheater auf das tägliche Leben anwenden könne: Frau O. und Frau K. dachten ernsthaft über die Möglichkeit nach, wie man in der Mittagspause an der Supermarkt-Metzgertheke den Wunsch nach einem Frikadellenbrötchen tänzerisch ausdrücken könnte. Ich hoffe, sie sagen mir vor der Aktion Bescheid - da würde ich nämlich zu gerne dabei sein, in sicherer Entfernung selbstverständlich ('ich kenne diese Frauen nicht, nein, nie gesehen!' *fingerkreuz*). Nur eine Frage ist noch offen: wie tanzt man "mit Senf" bzw. "ohne Senf"?

3 Kommentare:

  1. Wenn es um das Tanzen von Frikadellenbrötchen mit und ohne Senf geht, dann sollte man mal gucken ob man nicht irgendwas aus einer gutten Hausarbeit eines Waldorfschülers "abtanzen" kann.

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  2. Genau!!! Aber wir kennen Walldorfschuleltern, die werden uns bestimmt mit Rat und Tat zur Seite stehen...Herr Steiner sei Dank!

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  3. Hi hi, Bulettenbrötchen tanzen, kann ich das dann auch auf YouTube sehen? Aber nicht von dem einen Walldorfschüler den ich auch kenne, der macht dann im Übermut vielleicht doch soviele Tanzfehler das es keine Frikadelle gibt.

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