... trug seinen Namen zu Recht. Es war wirklich viel Arbeit, dort aufzuräumen! Jede Menge Altpapier ist entsorgt; beispielsweise haben wir auch endlich mal die Aktenordner mit den privaten Unterlagen geflöht und alles weggeschmissen, was älter als 10 Jahre ist und keinen Erinnerungswert hat. Ein uralter Mietvertrag zum Beispiel oder auch fünfzehnjährige Kontoauszüge.
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Herr Dinktoc konnte sogar überredet werden, sich von seinen uralten Zeitschriften zu trennen, in die er seit 17 Jahren nicht mehr reingeguckt hat, die ich aber bisher nicht wegschmeißen durfte. Ich selbst habe in meinem Zeitschriftenbergwerk auch gründlich ausgemistet.
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Trotzdem waren es 26 (!) Umzugkartons nur mit Büchern. Mit der tatkräftigen Hilfe von Schwager und Schwiegervater haben wir es sogar geschafft, das komplette Arbeitszimmer (Möbel, Kartons, Bilder) schon einen Tag vor dem eigentlichen Umzug ins Haus zu bringen und sogar die Möbel schon wieder aufzubauen.
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Ungefähr die Hälfte der Bücher ist wieder im Regal (die Belletristik nämlich), die Sachbücher sind immerhin auch schon ausgepackt und in großen Stapeln sortiert. Ich schaffe es hoffentlich diese Woche noch, sie ins Regal zu räumen; am Wochenende wollen wir nämlich die Umzugskartons zurückgeben.
Na dann wollen wir mal sortieren ...
AntwortenLöschenDachte die Bücher wären alle sortiert in die Kartons gekommen, oder?