Mittwoch, 6. Januar 2010

Die wunderbare Welt der Banken, Teil 2

Unsere Baufinanzierungsbank gehört offensichtlich auch zu den Notleidenden ihrer Zunft und kann sich kein Personal leisten, das des Lesens kundig ist.
Wie sonst wäre zu erklären, dass man uns eine Rechnung über Bereitstellungszinsen in Höhe von Vierhundertdreiundachtzig Euronen schickt, weil man diese Zinsen ab dem Tag des Vertragsabschlusses im September 2009 berechnet hat? Dabei aber übersieht, dass diese Zinsen laut Vertrag fällig werden ab September 2010 und nur für Geld, das wir bis dahin noch nicht abgerufen hätten? Wie blöd darf man sein?
Ich denke gerade ernsthaft über den Entwurf eines Formulars nach, mit dem ich Banken, Versicherungen und sonstigen notwendigen Übeln eine Telefonkostenpauschale, verbunden mit einem Ärgerniszuschlag, in Rechnung stelle. Der Teufel hole sie alle!

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