Der Sonntagmorgen sollte dem "größten Flohmarkt Budapests" gewidmet sein. Im Sommer oder Herbst kann man sich auf dem Gelände mit teils offenen Ständen, teils kleinen festen Läden bestimmt mehrere Stunden lang die Zeit vertreiben, aber Ende November nach kräftigem Schneefall und bei ca. null Grad hatten recht wenige Verkaufsstände geöffnet.
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Die Katze einer Standbetreiberin war denn auch nicht erfreut, als sie Eiswürfel in ihrem Wassernapf vorfand und erst versöhnt, als sie ein Schälchen frisch von der Kaffeebude geholter Sahne serviert bekam. Auch die Budapester Katzen wissen ihre Dosenöffner um die Pfote zu wickeln!
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Sonntagnachmittag haben wir uns im Museum aufgewärmt. Fotografieren nicht gestattet.
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Der letzte Tag in Budapest - Montag - gehörte der Wellness. Auf ins Szechenyi-Bad ... ein architektonisches Schmuckstück mit drei großen Außenbecken auf verschiedenen Temperaturstufen (28, 34 und 38 Grad), und vielen kleinen Innenbecken zwischen 20° und 40°.
Drei Stunden Rumlümmeln in warmem Wasser ist äußerst angenehm! Tiefenentspannt fiel mir kaum noch auf, dass die Lufttemperatur um den Gefrierpunkt schwankte. Erst beim Verlassen des Beckens erschien der Weg zur Umkleidekabine, ungefähr 20 Meter, plötzlich ungeheuer lang (*schnatter*).
Beim Trockenfönen meiner (kurzen) Haare amüsierte ich mich über dieses Schild ... vor meinem geistigen Auge erschienen ein Dutzend langhaarige Badegäste, die bei Vollmond einen vollkommenen Kreis bildeten und ihr Haar zusammenbrachten, um in vollendetem Gleichklang den Budapester Bade-Bolero zu zelebrieren ...
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Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Adventstreffen!
Ja ja das Badeerlebnis war in jedem Fall ein guter Fall - bei dem schönen kalten Wetter... Da können wir gerne wieder hingehen, aber dann habe ich Schlappen dabei und vielleicht auch den Bademantel.
AntwortenLöschenNächstes JAhr müsst ihr dann mit mir ins Verkehrsmuseum, gell.