Unkraut wächst am besten in Fugen, an die man kaum drankommt. Mit alten Küchenmessern bewaffnet fingen Herr und Frau Dinktoc jeder an einem anderen Ende des Hofes an, die Fugen auszukratzen.d
dWirklich eine unangenehme Arbeit - nach allerkürzester Zeit wird jede mögliche Körperhaltung unbequem, und auch der kleinste Hof scheint plötzlich so groß wie ein Paradeplatz.
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dNachdem alles zusammengefegt war, waren wir aber doch mächtig stolz auf uns. Einen kurzen Moment lang - dann gingen wir Pflaster besorgen für unsere Blasen.
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Heute abend werde ich den Hof mit einer Essig-Wasser-Mischung begießen. Angeblich wächst durch die Säure das Unkraut nicht mehr nach. Jedenfalls eine Zeitlang. Die Hoffnung stirbt nicht zuletzt - das Unkraut lebt noch länger!
Salz. Salz hilft. 2 mal im Jahr. Das Päckchen für 0,19 Cent aus dem N*hk**f. In die Fugen streuen - großzügig - und dann einmal draufregnen lassen. Perfekt.
AntwortenLöschenHabe gehört das auch KÄRCHER hilft. Müssen uns mal ein Gerät besorgen und das ausprobieren.
AntwortenLöschenBDW: Quatsch
AntwortenLöschenWie heisst es doch schon so schön bei "Apocalypse now": "Ich liebe den Geruch von Napalm am morgen..."
Am besten ist immer noch ein Flammenwerfer, den die Dachdecker zum Versiegeln der Schweissbahn brauchen. Zugegeben, nach 2 Wochen ist das Zeug wieder da, aber das Entfernen ist kinderleicht und klassische Männerarbeit.....
Um das Problem endültig zu lösen, danach kärchern und die Fuge mit einem speziellen Sand (mit kombiniertem "Flexfugenkleber") versiegeln.