Montag, 26. März 2012

Frühling lässt sein blaues Band ...

... wieder flattern durch die Lüfte. Blauer Himmel, 20 Grad, dazu verkaufsoffener Sonntag in unserem Ort. Was will man mehr? Wir sind gemütlich ins "Zentrum" spaziert, haben angesichts der Schlange an der Eisdiele heroisch auf die kalte Köstlichkeit verzichtet und dafür beim örtlichen Floristen ein bisschen Frühling für zu Hause eingekauft:

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Nach einem Abstecher in den Buchladen, wo wir diesmal nur zwei Bücher erwarben, gerieten wir, rein zufällig natürlich, noch ins Lieblingsklamottenfachgeschäft. Dort kaufte ich zwei "Oberbekleidungsteile". Der Begriff stammt von Herrn Dinktoc, der den angesichts des Kassenzettels erhaltenen Schock mit fürnehmer Ausdrucksweise zu kompensieren versuchte.
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Wieder zu Hause kramte ich die Terrassenbank-Sitzpolster hervor in der Absicht, zum ersten Mal dieses Jahr zusammen mit Herrn D. Sonne, eine Tasse Kaffee und selbstgebackene Puddingstückchen  dortselbst zu genießen. Leider hatte ich die Notwendigkeit eines ausgiebigen Polstertests durch Herrn Leopold nicht berücksichtigt.

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Sonne, Kaffee und Stückchen ließen sich ausgezeichnet auch auf alten Gartenstühlen im Hof sitzend konsumieren, um den Testschläfer nicht zu stören. Alles für die Katz, sozusagen.
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Abends haben wir dann die endgültige Route für den England-Urlaub festgelegt und dabei einen ganz guten Kompromiss (glaube ich) zwischen "das und das und das will ich auch noch sehen" und "der Tag hat nur 24 Stunden und der Urlaub 12 Tage" gefunden.  Ein sehr gelungener Sonntag!

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