Donnerstag, 3. Dezember 2009

Reisebericht, Teil 3

... aus der Rubrik "denkwürdige Anblicke".
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Szentendre, ein kleiner Ort etwas außerhalb Budapests, ist ein beliebtes Touristenausflugsziel. Deshalb bekommt man hier jeden nur denkbaren "echt ungarischen" Kitsch (made in China) zu kaufen - aber es gibt auch schöne und ruhige Ecken, an denen man die alten Häuser bewundern kann:



Am Ortseingang von Szentendre wird man von dieser merkwürdigen Skulptur begrüßt (der Sinn blieb uns leider verborgen; hier darf jeder wild herumspekulieren!):



Und dann war da noch die heimelige Bahnstation mit diesen kommunikationsfördernden Sitzgelegenheiten (schauder):
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In der Budapester Fußgängerzone macht ein Weinhändler Werbung. Mit einer Kuh, die mit Weinlaub und Trauben bemalt ist (?!). Ein Melkversuch zeitigte leider kein Ergebnis. Weder Milch noch Wein flossen.
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Und zum krönenden Abschluss - ein Bild vom Markt, dessen knappe Aussage (für den deutschen Touristen - auf ungarisch bedeutet es "frisch") das Motto für unser Wochenende hätte liefern können:

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